Dank 3D-Planung: wie Treppen im Raum wirken

Bei Küchen ist es gang und gäbe: Geplant wird zusammen mit den Kunden am Bildschirm. Ein Klick und die Oberflächen verwandeln sich von Weiß in eine Holzoptik. Der Backofen soll lieber auf Augenhöhe gesetzt werden? Kein Problem. Im Handumdrehen ordnen sich Schubladen und Schränke neu. Treppenmeister, die führende Treppenmarke in Deutschland, setzt in seinen Treppenstudios nun auch auf die 3D-Visualisierung. „Bei Treppen fällt es selbst Fachleuten schwer, sich die Wirkung im Raum vorzustellen“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeister-Partnergemeinschaft. „Auch technische Zeichnungen sind nicht jedermanns Sache.“

Deswegen bitten die Experten im Treppenstudio ihre Kunden nach der Besichtigung der Ausstellung oft, mit ihnen am Bildschirm Platz zu nehmen: In der dreidimensionalen Simulation ist die Treppe dann genau da zu sehen, wo sie einmal hinkommen soll. Raumdetails wie Fenster, Nischen und Heizkörper sind in die Darstellung integriert. Per Mausklick lassen sich die verschiedenen Treppenmodelle, Stab-Typen und Pfostenköpfe beliebig variieren. Die Stufen-Oberflächen und Holztexturen sind verblüffend realistisch. Die aufwendige Technik, die dahinter steckt, ist mit der von Computerspielen vergleichbar. Auf Wunsch lässt sich auch die komplette Treppenanlage begutachten, wenn sie sich über mehrere Etagen erstreckt.

Weitere Informationen unter www.treppenmeister.com.

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