Würth-Gruppe schreibt Rekorde beim Umsatz und Betriebsergebnis

  • Umsatz wächst um 7,5 Prozent auf neuen Rekordwert von 12,7 Milliarden Euro
  • Betriebsergebnis ebenfalls auf Rekordniveau
  • Anteil E-Business steigt weiter

Künzelsau. Die Würth-Gruppe verzeichnet 2017 gemäß vorläufigem Jahresabschluss einen Umsatz von 12,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,8 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Wachstum von 7,5 Prozent. Bereinigt um Kurseffekte liegt das Plus bei 7,9 Prozent. Vor allem die Gesellschaften in Ost- und Südeuropa wuchsen sehr dynamisch. Bei den Geschäftsbereichen zeigen die Einheiten Elektronik und Produktion überdurchschnittliche Wachstumsraten.

Betriebsergebnis

Beim Betriebsergebnis rechnen wir nach vorläufigen Berechnungen ebenfalls mit einem neuen Rekord in der Größenordnung von 760 bis 770 Millionen Euro. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (2016: 615 Millionen Euro). „Diese Zahlen sind Motivation und Bestätigung zugleich, dass wir mit unserer Strategie des Multikanalvertriebs auf dem richtigen Weg sind. Der Bereich E-Business zieht stark an, was bedeutet, dass die Entwicklungen und Serviceleistungen, die wir gezielt auf die Bedarfe unserer Kunden abstimmen, den Nerv der Zeit treffen. Es geht immer mehr um Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit – das ist auch unseren Kunden wichtig“, freut sich Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe über die vorgelegten Zahlen. Der E-Business-Umsatz wuchs 2017 überproportional um 19,3 Prozent.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich 2017 von 71.391 um 2.634 auf 74.025 erhöht. In Deutschland beläuft sich die Anzahl Mitarbeiter auf 22.620, was einer Steigerung um 4,3 Prozent entspricht. Im Außendienst beschäftigt der Konzern 32.295 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Bilanzpressekonferenz der Würth-Gruppe findet am 8. Mai 2018 in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall statt.

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