„Ein Generationenprojekt“: ADLER-Lacke eröffnet neue Produktions- und Logistikanlagen in Schwaz

Adler Logistikzentrum in Schwaz (A)

ADLER, Österreichs führender Lackhersteller, macht sich fit für eine erfolgreiche Zukunft: Ende April wurden in Schwaz feierlich die modernste Wasserlackfabrik Europas und das neue ADLER-Logistikzentrum eingeweiht: „Ein Meilenstein in der Geschichte des Familienunternehmens ADLER und ein Generationenprojekt, mit dem wir uns für die Herausforderungen der Industrie 4.0 rüsten“, wie ADLER-Geschäftsführerin Andrea Berghofer betonte. Gemeinsam mit ihrer Schwester Claudia Berghofer, Leiterin der ADLER-Unternehmenskommunikation, konnte sie mehr als 200 Ehrengäste zur Feier in den neuen Anlagen von ADLER begrüßen: Vertreter aus Politik und Wirtschaft, aus der Verwaltung und den Fachverbänden ebenso wie zahlreiche Kunden und Lieferanten sowie nicht zuletzt viele ADLER-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen der besondere Dank der Geschäftsführerin galt: „Ein Projekt dieser Größenordnung umzusetzen verdient größten Respekt. Dass wir diese Herausforderung erfolgreich bewältigen konnten, ist in erster Linie das Verdienst motivierter, kreativer und kompetenter Mitarbeiter – ich verneige mich vor Ihren Leistungen!“

Starkes Zeichen für den Standort

Seit der Grundsteinlegung im Januar 2016 hat das Familienunternehmen ADLER mehr als 60 Millionen Euro in die Errichtung der neuen Anlagen investiert und damit gleichzeitig auch ein starkes Zeichen für den Standort Schwaz gesetzt: „Hier wurde vor 85 Jahren der Grundstein für ADLER gelegt, hier schlägt auch in Zukunft das Herz von ADLER als Unternehmenssitz und als einziger Produktionsstandort. Denn auch das bedeutet Unternehmertum: Verantwortung zu übernehmen für die Umwelt, für die Menschen und für die Region“, sagte Andrea Berghofer. Dieses nachhaltige Bekenntnis zum Standort Schwaz würdigten unisono auch der Schwazer Bürgermeister Dr. Hans Lintner, Landeshauptmann Günther Platter und Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck in ihren Grußbotschaften: „Wir können stolz darauf sein, Unternehmen wie ADLER in unserem Land zu haben“, erklärte Platter und Ministerin Schramböck unterstrich: „Familienunternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. ADLER zeigt eindrucksvoll, wie durch Innovationen Arbeitsplätze für die nächsten Generationen geschaffen und gesichert werden!“

Fest für alle Sinne

Nach der feierlichen Einweihung begaben sich die Ehrengäste unter fachkundiger Führung von ADLER-Mitarbeitern selbst auf eine Erkundungstour durch die hochmodernen Anlagen. Am Ende des Rundgangs wartete ein besonderes Highlight auf die Gäste: Zwischen den Rohrleitungen und Produktionstanks der neu errichteten Wasserlackfabrik wurde das Mittagessen serviert. „Unser Motto lautet seit jeher: ‚saubere Arbeit – saubere Umwelt‘ – wir produzieren so sauber, dass man in unserer Fabrik sogar ganz unbesorgt essen kann“, schwärmte Claudia Berghofer. Sie hatte die Einweihungsfeier der neuen ADLER-Anlagen als Fest für alle Sinne gestaltet: Gitarrist Martin Wessely und seine Combo Carlos Martin y sus Caballeros sorgten für jazzige Rhythmen, ein Varietékünstler für abwechslungsreiche Unterhaltung, und zum Abschluss überreichte ein Papierzauberer jedem Besucher eine handgemachte Seidenpapier-Blume als Abschiedsgeschenk: Ein ganz besonderer Frühlingsgruß aus der bunten Welt von ADLER.

www.adler-lacke.com

Gemeinsam hoch hinaus: Die Ehrengäste ließen sich zeigen, wie der Lack in die Dose kommt.

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